Neodym in Windkraftanlagen

Definition: Neodym Definition

Neodym (Nomenklaturempfehlung war zeitweise Neodymium) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Nd und der Ordnungszahl 60. Im Periodensystem steht es in der Gruppe der Lanthanoide und zählt damit auch zu den Metallen der seltenen Erden. Die Elementbezeichnung leitet sich von den griechischen Worten neos „neu“ und didymos „Zwilling“ (als Zwilling von Lanthan) ab.

Das Metall wird vor allem für starke Magnete verwendet.

Der wichtigste Lieferant mit 97 % der Weltproduktion ist China.
Das führt dort zu erheblichen Umweltproblemen. Bei der Trennung des Neodyms vom geförderten Gestein entstehen giftige Abfallprodukte, außerdem wird radioaktives Uran und Thorium beim Abbauprozess freigesetzt. Diese Stoffe gelangen zumindest teilweise ins Grundwasser, kontaminieren so Fauna und Flora erheblich und werden für den Menschen als gesundheitsschädlich eingestuft.
Quelle: Wikipedia

Neodym ist ein hochgiftiger Stoff, der für Windkraftanlagen verwendet wird!

Die Produktion getriebeloser Windräder führt wegen des Einsatzes von Neodym zu katastrophalen  Umweltzerstörungen. Greenpeace China schlägt Alarm, da die Folgen jetzt schon unabsehbar sind.
Umweltschützer in Deutschland und Windkraftbefürworter ignorieren dieses Problem, wohl auch deshalb, weil es in China bei der Produktion von Windkraftanlagen auftritt und nicht hier.
Im nordchinesischen Baotou ist die Umwelt bereits so stark verseucht, dass viele Anwohner schwer krank sind. Das Wasser ist bereits nachhaltig kontaminiert.
Studien berichten von einer deutlich erhöhten Krebsrate, da bei der Trennung des Neodyms vom geförderten Gestein neben giftigen Abfallprodukten auch radioaktives Uran und Thorium freigesetzt wird.